Fotografieren will gelernt sein, doch es gibt einfach Bilder, die wenig mit Können und Geschick gemein haben. Das sind wohl die zehn hässlichsten Bilder.
Sinnliches Posieren will gelernt sein. Bekanntlich lernt man dies als Model ja bereits auf der Modelschule. Und irgendwie gilt es ja auch als ungeschriebenes Gesetz der Branche, dass der Fotograf bestimmt, wie man sich zu positionieren hat. Aber muss es denn gleich jede erdenkliche Pose sein?
Seien wir doch mal ehrlich. Karten auf den Tisch. Sex sells. Ist halt so. So richtig vermeiden kann man es auf Werbeplakaten oder Spots halt nie, wenn mal Po und Busen hervorblitzen. Allerdings wird der Bogen ja dort das ein oder andere Mal auch immer wieder überspannt. Das resultiert dann in überaus sexistischen Plakaten oder Werbespots. Ihr wisst schon – da wo – zumeist – Frauen zu simplen Objekten abgestrafft werden. Ein paar der … na ja… ‚schönsten‘ Beispiele folgen an dieser Stelle.
Im Zeitalter von Facebook und iPhone haben sich die sogenannten Self-Shots zu einem regelrechten Hype unter diversen Menschen entwickelt. Gut, andere mögen vielleicht auch eher das Wort „Plage“ benutzen, aber das ändert nix an der Beliebtheit. Posen vorm Spiegel mit anschließendem Foto und einer Veröffentlichung im Internet? Wehe, wenn die Bilder dann eher missglückt sind.
Er würde es natürlich jederzeit leugnen. „Digitale Bildbearbeitung? Kenn ich nicht.“ Richtig, junger Mann, stattdessen also lieber jeden Tag in die Mucki-Bude. Anders lässt sich dieser stämmige Körper ja gar nicht erklären. Vor allem aber sieht das alles überhaupt nicht mal ansatzweise so aus, wie es aussehen sollte. Also entweder mehr Photoshop-Training oder am besten gleich ins Fitnessstudio.